Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Die ausgestellten Werke umfassen Zeichnungen, Skulpturen, Kaseln, liturgische Objekte, Aquarelle und alte Pergamente. Zusammen bilden sie ein Gesamtbild, in dem Erinnerung und Moderne miteinander verschmelzen. Doch von welcher Stadt sprechen wir? Von Mons, natürlich, aber auch von allen Städten, die durch Geschichte und Moderne geprägt wurden.
Unter den ausgestellten Künstlern sind unter anderem: Pierre Libaert, Marcel Lefrancq, Norbert Ghuisoland, Christian Boltanski, Claire Ducène, Tadashi Kawamata, Balthasar Burkhard, Charley Case, Laurence Vray, VOID Collectif, Remy Hans, Barrabas Dits, Philippe Bouillon, Bruno Vande Graaf, Maxime Van Roy, Rino Noviello, Malik Choukrane, Marie-Françoise Plissart, La Toya Ruby Frazier, Jean-Marie Mahieu, Arsène Detry, Bertille Bak, Jil Barez, Mara De Sario und viele mehr.
Ein Blick auf aktuelle Herausforderungen
Die Ausstellung beleuchtet mehrere zentrale Themen:
✔ Erinnerung und Weitergabe
✔ Die Rolle des Wassers in der Stadtgeschichte
✔ Wohnen und das Verhältnis zur Natur
✔ Die Bedeutung des Sakralen und Spirituellen in der modernen Gesellschaft
Ein Schaufenster für Kreativität in der Föderation Wallonien-Brüssel
Mehr als 27 lebende Künstler sind vertreten, die meisten von ihnen aus der Föderation Wallonien-Brüssel, was die Vielfalt und Dynamik der lokalen Kunstszene widerspiegelt.