VisitMons Logo
port_plaisance_monsvisitMons_GrégoryMathelot

Jachthafen des Grand-Large

grand_largeUtopix_Hyacinthe

Präsentation und Lage

Der Hafen von Grand-Large in Mons ist ein wichtiger Knotenpunkt zwischen den französischen und niederländischen Kanalsystemen und liegt ideal auf der Karte der Wasserstraßen.

Der Grand-Large entstand 1970 nach der Stilllegung des Kanals Mons-Condé. Schon zuvor gab es einen kleinen Sportboothafen auf dem Gelände des Grand-Large, aber der Mangel an Einrichtungen und Empfangsstrukturen schränkte seine Entwicklung und damit auch die Entwicklung angrenzender Aktivitäten erheblich ein.

Der See ist heute von grünen Rasenflächen umgeben, die sowohl Tages- als auch Langzeittouristen willkommen heißen können. Die geringe Anzahl an Schleusen, Aufzügen und beweglichen Brücken, die Zugang zum Grand-Large gewähren, bietet den Freizeitkapitänen folgende Vorteile: höhere Geschwindigkeit, Zeitersparnis, geringerer Kraftstoffverbrauch und vor allem bietet der Standort einen der längsten Binnenschifffahrtskanäle Belgiens (39 km ohne Schleusen), was ihn besonders für Wochenendausflüge interessant macht.

Der Hafen von Mons verfügt über 157 Liegeplätze, von denen 110 für die Jahresmiete reserviert sind, während die restlichen Plätze für durchfahrende Freizeitkapitäne zur Verfügung stehen.

Der Hafen ist größtenteils mit Stromanschlüssen und Wasseranschlüssen ausgestattet und verfügt außerdem über eine Kapitänsstation, die an sieben Tagen in der Woche zugänglich ist, sowie über sanitäre Einrichtungen mit Duschen und einer Waschküche.

port_situation

Lageplan und Kanal

Verkehrsknotenpunkt zwischen den französischen und niederländischen Kanal- und Wasserstraßennetzen, liegt der Hafen von Grand-Large in Mons ideal auf der Karte der Wasserstraßen.

capitainerie

Capitainerie architecture

Genuine reference to the typical landscape of port installations, the harbor master's office is designed as a stack of containers.
The architecture proceeds by accumulation and juxtaposition of simple volumes around the access tower, playing with overlaps, offsets, and cantilevers to allow light in and create views over the Grand Large.
Along with the play of shapes, there is a focus on materials.
The red metallic structure for the access tower rises 18 meters above the water level, offering a panoramic view.
A first container, draped in its undulating metal cladding, houses all the services offered to boaters (showers, restrooms, laundry, etc.). Large portholes further reinforce the maritime reference.
Above, a long cedar wood box, split only by a wide window, contains the guest house.
Finally, the guard post, a true glass box, seems to float in the air, crowning the small garage covered with white cladding.
(Source: ARCADUS Architect)