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Wald von Colfontaine

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Der Wald von Colfontaine: Ein Naturjuwel im Herzen von Hennegau

Zwischen Colfontaine, Dour und Frameries gelegen, bietet der Colfontaine-Wald 750 Hektar geschützte Natur zum Erkunden. Er ist Teil des Naturparks Hauts-Pays und bietet eine Vielzahl von Wegen für Naturliebhaber, sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad. Mit seiner Fauna, Flora, lokalen Geschichte und atemberaubenden Panoramen ist dieser Wald ein wahres Schatz, der von Jung und Alt entdeckt werden muss.

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Das Colfontaine-Wald erstreckt sich über die Gemeinden Colfontaine, Dour und Frameries und bedeckt 750 Hektar unberührte und geschützte Natur. Heute Teil des Naturparks Hauts-Pays, bietet es zahlreiche Wander- und Radwege. Ob Sie asphaltierte Wege bevorzugen oder sich abseits der „üblichen Pfade“ wagen möchten, dieser unvergessliche Ort entführt Sie mitten in die Natur.


Ein außergewöhnliches Natur- und Ornithologisches Erbe

Der Colfontaine-Wald ist ein bedeutendes ornithologisches Reservat und weist auch bemerkenswerte botanische Besonderheiten auf. Bei Ihren Spaziergängen entdecken Sie eine Vielzahl von Bäumen: Haselnusssträucher, Hainbuchen, Eschen, Ahornbäume sowie große Bäume wie Eichen, Ulmen, Pappeln, Buchen, Kirschbäume, Kastanien und sogar einige Nadelbäume.

Um dieses grüne Paradies zu erkunden, stehen Ihnen drei markierte Routen zur Verfügung, die insgesamt mehr als 30 km Wanderwege umfassen. Diese Routen sind 10 bis 13 km lang und ermöglichen es Ihnen, alle Facetten des Waldes zu entdecken: Fauna, Flora, Halden, Gewässer und zahlreiche Quellen. Besonders für Kinder ist die "Rando des Leus" (5 km, markiert in Gelb) empfehlenswert, die sie dazu einlädt, das rote Eichhörnchen oder ein Reh zu entdecken. Diese Wanderung wurde auf Initiative des Kinder-Gemeinderats von Colfontaine geschaffen.


Ein historisches Erbe zu entdecken

Neben seiner natürlichen Schönheit birgt der Colfontaine-Wald bedeutende Spuren der lokalen Geschichte, insbesondere der Kohlenbergwerke. Das noch gut sichtbare Betonpferd der Sauwartan-Kohlenmine überrascht den Spaziergänger. Hinter diesem Monument bietet die Spitze des Haldenhügels einen spektakulären Ausblick auf den grünen Wald. Kleine Teiche am Rande der Halde zeugen von den Einschlägen der Bombenangriffe der Alliierten im Jahr 1944. Diese Teiche sind während der schönen Jahreszeit Zufluchtsorte für viele Libellen.

Am Rande des Waldes sollten Sie unbedingt den "Tour du Lait Buré" nicht verpassen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Einst eine Guinguette und ein Kabarett, war es ein beliebter Entspannungsort für die Bergleute, die dort unter anderem eine Schale Buttermilch nach einem Arbeitstag genossen. Dieser Ort ist nach wie vor geöffnet und eignet sich perfekt, um nach einem angenehmen Spaziergang ein Getränk auf der Terrasse zu genießen.

Allgemeine Informationen

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